
Aktuelles

Drohendes Aus für die Schulaufklärung durch den Gerede e.V. offenbart strukturelle Probleme in der Antidiskriminierungsarbeit in Sachsen
Drohendes Aus für die Schulaufklärung durch den Gerede e.V. offenbart strukturelle Probleme in der Antidiskriminierungsarbeit in Sachsen Seit vielen Jahren leistet der Gerede e.V. aus Dresden mit dem Schulaufklärungsprojekt “Liebesleben” einen wertvollen Beitrag im...

Sachsen droht Kahlschlag für LSBTIQ-Projekte
Sachsen droht Kahlschlag für LSBTIQ-Projekte In der vergangenen Woche fand die Haushaltsklausur der Sächsischen Staatsregierung statt. Insbesondere die Weigerung des Sächsischen Finanzministers Hartmut Vorjohann, eine weitere Schuldenaufnahme in Erwägung zu ziehen,...

SPDqueer Sachsen und SPD Dresden zeigen auf dem CSD ihre Solidarität mit der LSBTIQ* Community in Polen
Am Samstag, den 5. September, findet in Dresden der Christopher Street Day statt. Um auch in Corona-Zeiten einen sicheren Ablauf zu ermöglichen, wird die Demo aus fünf Richtungen in einem Sternmarsch zum Alaunpark führen, wo es ab 16 Uhr ein Straßenfest geben wird....

Die SPDqueer Sachsen wählt einen neuen Landesvorstand
Am 15. Januar 2020 fand in Leipzig die Vollversammlung der Arbeitsgemeinschaft für Akzeptanz und Gleichstellung in der SPD Sachsen (SPDqueer) statt. Rund 20 Mitglieder wählten einen neuen Landesvorstand und bestätigten den bisherigen Landesvorsitzenden Oliver Strotzer...
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Unsere Bundesbeschlüsse
Hier findest ihr alle Beschlüsse, die bei den Bundeskonferenzen der SPDqueer debatiert und beschlossen wurden. Der Link führt euch zur Bundeswebseite der SPDqueer.
Unsere Live-Streams mit…
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Unser Vorstand
Hallo, mein Name ist Oliver, ich bin Jahrgang 1979 und komme ursprünglich aus Senftenberg in Brandenburg. Ich habe in Leipzig Politikwissenschaft studiert und arbeite als Pädagogischer Mitarbeiter bei einem Bildungsträger. Seit 2006 bin ich SPD Mitglied und seit 2012 bei den Schwusos engagiert. Erst als Beisitzer bei den Schwusos Leipzig und seit 2014 als Vorsitzender der Schwusos Sachsen. Die Diskriminierung von Menschen auf Grund ihrer geschlechtlichen oder
sexuellen Identität ist eine fundamentale Verletzung der Bürgerrechte und es ist mein Ziel, innerhalb der SPD, für eine stärkere Wahrnehmung unserer Anliegen zu sorgen und die vollkommene rechtliche Gleichstellung in allen Bereichen voranzubringen. Dieses Ziel können wir aber nur gemeinsam erreichen und deshalb brauchen wir Eure tatkräftige Unterstützung.
Hallo ich bin Philipp Mahnert, geboren 1989 im schönen Erfurt.
Nach meinem Studium der Staatswissenschaften in Erfurt startete meine berufliche Laufbahn im Bank- und Finanzwesen. Nach einer mehrjährigen Zwischenstation in München zog es mich im Jahr 2018 wieder zurück nach Leipzig.
Seit 2008 bin ich SPD Mitglied und engagiere mich seit 2015 bei der SPDqueer.
Wir haben schon viele Fortschritte im Queeren Bereich als SPDqueer zusammen mit unserer Partei erreicht, aber es gibt noch viel zu tun. Ich möchte zusammen mit dem restlichen Vorstand der SPDqueer Sachsen alle Themen der LGBTQI+* Community innerhalb und außerhalb der Partei voranbringen und meinen Beitrag für mehr gesellschaftliche Akzeptanz leisten.
folgt
Hallo ich bin Dennis Chiponda, 28 Jahre alt und stamme aus Senftenberg (Brandenburg).
Nach einer tänzerischen Laufbahn, die mich von Dresden über Portugal, Berlin bis nach London geführt hat bin ich zum Studium zurück nach Deutschland gekommen.
Ich hab mich schon mit meiner Künstlerfigur 2015 für Asylsuchende in Dresden eingesetzt und wollte diese Arbeit nach meiner tänzerischen Laufbahn weiterführen.
So zog ich nach Nürnberg, entschied mich für ein Politikstudium und bin der SPD und der Gewerkschaft beigetreten.
Dort dürfte ich im Vorstand der Ag Migration und Vielfalt mitarbeiten. Ich habe in der Gewerkschaft auf Landesebene für die Rechte von Minderheiten in der Gesellschaft gekämpft und konnte als Ortsvereinsvorsitzender aktiv unseren Stadtteil gestaltet.
Hier in Leipzig gründete ich die Initiative Leipzig spricht.
Der Kampf gegen Diskriminierung und für eine offenen Vielfältige Gesellschaft liegt mir als homosexuellen POC, der auch halb polnische Wurzeln hat und auf dem Land aufgewachsen ist förmlich im Blut.
Die Geschichte eines toleranten und offenen Deutschlands würde ich gerne uneingeschränkt erzählen. Doch oft musste ich selbst erleben, dass wir noch nicht so weit sind.
Aber was nicht ist, dass kann noch werden.
Und so möchte ich mit vielen großartigen offenen Menschen, die wir hier in Deutschland auch haben, für eine Gesellschaft kämpfen in der jede*r mit seiner persönlichen Lebenswelt einen Platz findet.
Unseren fünften Vorstandsposten haben wir bewusst für eine nicht cis-Person offen gehalten. Falls du lust hast, dich politisch und sozial gerecht zu engagieren, meld dich bei uns oder komm einfach zu einer unserr Veranstaltungen